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City Kids Feel The Beat

Eine laue Sommer Nacht, ein Einbruch ins Freibad, Nervenkitzel!„Hold my beer! Diese Rutsche fahr ich mit meinem Skateboard hinunter!“ So rasant und ohne Angst vor Verlusten preschen City Kids Feel The Beat kopfüber mit ihrem neuenAlbum „Nosedive with a smile“ in die Pop Punk Welt vor! Und das alles, ohne jemals das Grinsen aus dem Gesicht zu verlieren.

 

Aber first things first: Die neue LP „nosedive with a smile“ von City Kids Feel The Beat setzt alles auf eineKarte und markiert für die Band einen neuen Abschnitt ihrer Bandgeschichte. Auf dem zweite StudioAlbum, welches am 11.03.2022 über Arctic Music erschienen ist, zeigt die Süddeutsche Pop-Punk Bandwelche Bandbreite an Sound er beherrscht. Fans von A Day To Remember, Blink-182, Neck Deep als auch The Story So Far und State Champs kommen voll auf ihre Kosten. City Kids FeelThe Beat schenken in gekonnter Eigenregie Song für Song Ohrwürmer an ihre Fans aus. Mitten zwischen Pandemie-Beginn und Sommerloch starteten die fünf Jungs im Jahr 2020 das Projekt„Album Nr. 2“. Heraus kam ein rundes, packendes und erfrischendes Album, welches so nicht von einer deutschen Band zu erwarten gewesen wäre.

„Wir wollten neue Ideen ausprobieren, aus unserer Routine ausbrechen“.

Energiegeladene Gitarrenriffs gepaart mit Streichern oder außergewöhnlichen Arrangements, poppigeRefrains und eingängige Hooks die sich durch die markante Stimme des Frontmanns Sven im Ohr fest brennen und dieses so schnell nicht wieder verlassen.

„nosedive with a smile“ berührt mit den vielen Facetten und hat mehr Dampf als der stärkste Schwarzbrand der Stadt.

 

Doch zurück zur lauen Sommernacht...

Sobald das Adrenalin aus dem Körper verschwunden ist, liegt man in der Wiese und philosophiert in denSternenhimmel hinauf. Dabei kommen auch ernstere Themen zur Sprache: Depressionen, Rassismus-alldie Ungerechtigkeit in der Welt, die uns auf der Seele liegt und die noch viel öfter zur Sprache gebrachtwerden sollte. City Kids Feel The Beat sind erwachsener geworden-und so auch die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und privaten Fragen angesprochen werden Themen wie mentale Gesundheit, Alltagsflucht und Diskriminierung, die Sehnsucht nach Normalität aber auch die erste große Liebe.

 

Die Band schafft es, wie auf der vergangen Platte, die Themen mit aller Deutlichkeit direkt aufzuarbeitenohne dabei zu sehr in die Melancholie zu verfallen. Im Gegenteil: Chris, Domi, Thomas, Tim und Svenblicken mehr denn je nach vorn und streben nach einer besseren Welt.

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